Der Förderverein der Kita Herz Jesu Hassel hat erneut für alle Kitakinder, passend zur Fastnachtszeit, ein Highlight organisiert: Marie Marschall, die quirlige Clown-Schauspielerin, die verschiedene Programme zu verschiedenen Anlässen zusammengestellt hat. Sie tritt als Clownin auf, in Krankenhäusern und Kitas, um die Menschen zum Lachen zu bringen. Das gelang ihr meisterhaft in der Kita Herz Jesu Hassel, sowohl bei Kita- als auch bei Krippenkindern. Das Mitmachprogramm, die spielerische Interaktion mit Musik, elizitierte Spielfreude und kam gut an, sie hatte auch ihre Gitarre dabei und brachte die Kleinen zum Mitmachen. Mit ihrem Schirm bei bestem Wetter flog sie herein, allerdings zeigte sich der Regenschirm verquer und brachte so die Kids zum Lachen, und schon war der Bann gebrochen: ob sie vom Stuhl fiel, Purzelbäume schlug oder sich ungeschickt zeigte. Mädchen und Jungen durften Tiere raten, die sie vormachte, und sie bekamen ein großes Lob, wenn sie es richtig errieten. Ebenso machten sie begeistert beim Zaubern mit .- jedes Kind hat einen Zauberfinger -, Julia und Max durften das vorne zeigen mit Hilfe des Spruchs: „Abra-kadabra, Schwuppdiwupp Kartoffelsupp“. Auch beim Malen zauberten die Kids gemalte Tiere und Farben dazu, das glaubten sie jedenfalls. Zum Schluss wurde gekocht, dann Gummibärchen gezaubert und natürlích an alle ausgeteilt. Gut an kamen auch die Gesangseinlagen mit der Gitarre, die manche Kinder zum Tanzen animierten. Mit dem Berühren von Seifenblasen, die die Clownin überall verteilte, strömte „frische Luft“ in den Raum.
Mia hat gut gefallen, wie die Gummibärchen gezaubert wurden, und Julia, wie die Akteurin durchs Fenster mit ihrem Schirm geflogen kam. Für Kitaleiterin Nina Rambaud war das ein Höhepunkt, den der Kita-Förderverein ermöglicht hatte. Vier Spielkisten habe sie heute Morgen bekommen, für Spiele draußen, was auch der Förderverein gesponsert hatte. Die Vorführung organisiert hatten Katja Helle vom Elternausschuss und Caroline Dierstein, die die Clownin von Besuchen im Hospiz kannte.
Tage vorher schon erhielten die Vorschulkinder im Rahmen des Pflasterpasses, ebenfalls bezahlt vom Förderverein, einen Einblick in die „Erste Hilfe“, die auch im Kindesalter schon geleistet werden kann, z. B. Wie holt man Hilfe? Wie wählt man die richtige Notfallnummer? Grundlagen zur Wundversorgung sowie das Vorgehen beim Auffinden einer bewusstlosen Person waren auch Thema, ebenso wie die stabile Seitenlage. Anschließend lernten die Kids verschiedene Gefahren im Alltag kennen und das richtige Verhalten dabei.Herunterladen
Mia hat gut gefallen, wie die Gummibärchen gezaubert wurden, und Julia, wie die Akteurin durchs Fenster mit ihrem Schirm geflogen kam. Für Kitaleiterin Nina Rambaud war das ein Höhepunkt, den der Kita-Förderverein ermöglicht hatte. Vier Spielkisten habe sie heute Morgen bekommen, für Spiele draußen, was auch der Förderverein gesponsert hatte. Die Vorführung organisiert hatten Katja Helle vom Elternausschuss und Caroline Dierstein, die die Clownin von Besuchen im Hospiz kannte.
Tage vorher schon erhielten die Vorschulkinder im Rahmen des Pflasterpasses, ebenfalls bezahlt vom Förderverein, einen Einblick in die „Erste Hilfe“, die auch im Kindesalter schon geleistet werden kann, z. B. Wie holt man Hilfe? Wie wählt man die richtige Notfallnummer? Grundlagen zur Wundversorgung sowie das Vorgehen beim Auffinden einer bewusstlosen Person waren auch Thema, ebenso wie die stabile Seitenlage. Anschließend lernten die Kids verschiedene Gefahren im Alltag kennen und das richtige Verhalten dabei.Herunterladen
Hassel | Saar 
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