Hasseler Brünnchen

Als Anlaufpunkte bei Wanderungen und Spaziergängen in Hassel bietet es sich an, die zahlreichen „Brünnchen“ einzubeziehen.

Oberhalb des Friedhofs liegt das Kahlenbergbrünnchen. Geht man in Richtung Westen auf dem Waldweg weiter, kommt man – vorbei am Jungferntälchen – dann automatisch zum „Kuckucksbrünnche“, das vor vielen Jahren von den Hasseler Natur- und Wanderfreunden restauriert wurde. Bänke laden dort zum Verweilen ein.

Wandert man in Richtung Autobahnabfahrt St. Ingbert-Mitte und von dort zum Hochscheid hoch, findet man nach etwa 800 Metern links ein Hinweisschild „Christkönigsbrünnche„.

Wenn man  etwa 100 Meter weiter vom Christkönigbrünnchen auf dem Weg zum Hochscheid hochläuft, findet man den Hinweis „Horstenbrunnen„; man steigt dort den Berg hinunter, dann findet man diesen Brunnen, früher das Schlößchesbrünnche, genannt.

Spaziert man aber vom Christkönigsbrünnche  auf dem erwähnten Weg weiter in Richtung Hof Hochscheid, begegnet man dem Hainbuchenbrünnchen (unser Foto), das früher als Viehtränke diente (2009 restauriert).

An der Schopphübelhütte befindet sich ein weiteres Brünnchen. Auf der Ostseite von Hassel liegt an der Fischerhütte in Richtung Niederwürzbach ein sechstes Brünnchen.

Das letzte zu betrachtende „kleine Gewässer“ ist am Uhu-Brunnen beheimatet, der in Richtung Kirkel liegt.

Wanderkarten sind hilfreich, wenn Sie die Brünnchen finden wollen.

Angeboten werden von den zertifizierten Natur- und Landschaftsführern auch geführte Wanderungen zu den Brünnchen. Fragen Sie nach bei der Biosphären-Volkshochschule St. Ingbert: vhs@st-ingbert.de oder Telefon 06894/13726.