Der Helferplan steht größtenteils, die Organisatoren hoffen, dass der Fröschenpfuhl die Veanstaltung zugunsten karitativer Zwecke erlaubt.
Seit Jahren führt der CDU-Ortsverband Hassel, immer am 28. Dezember ab 14 Uhr, das Grombeerebrode im Fröschenpfuhl durch, diesmal an einem Samstag. Nachdem es im letzten Jahr aufgrund des vielen Regens ausfallen musste, hoffen alle in diesem Jahr auf besseres Wetter.
Der Erlös ist stets für karitative Zwecke bestimmt ist. Das honorieren auch die Besucher aus ganz St. Ingbert und Umgebung, für die das Fest zudem eine willkommene Abwechslung zwischen den Jahren ist. Der Ortsverband hofft auf gutes Wetter und einen großen Ansturm, denn dann ist die Spendensumme größer. Seit Jahren geht das Geld an beide Hasseler Kindertagesstätten, den Förderverein Am.eisenberg Pestalozzischule – Dependance Hassel, die „Initiative krebskranke Kinder“ und das „Treff im Gässje“, denn dort engagieren sich auch einige Hasseler Bürger.
Ein bisschen Sonnenschein, passende Temperaturen, Himmel und Menschen, kalte und warme Getränke, Rostwurst, Kässchmeer und natürlich Kartoffeln aus dem Feuer machen dieses Freiluftmeeting perfekt. Nicht nur den Kindern macht es Spaß, die kostenlosen Grombeere mit selbstgeschnitzten Stöckchen aus Feuer zu holen, davon hat das Fest schließlich seinen Namen. Ein Tipp: Teller und Besteck nicht vergessen!
Das Grombeerebrode ist stets mit viel Arbeit verbunden, die ein großes Helferteam, das unter der Leitung von Torsten Schäfer agiert, erfordert: Aufbau und Abbau des Zeltes, Organisation des Brennholzes, das Kartoffelfeuer selbst und das Bedienen der vielen Besucher mit Essen und Getränken. Schon frühmorgens muss das Feuer angefacht werden, damit mittags die 100 kg „Grombeere gudd sinn“. Vorsitzender Thomas Magenreuter hofft, dass diese Aktion noch viele Jahre durchgeführt werden kann. Helfer aus Hasseler Vereinen und dem CDU-Stadtverband unterstützen gerne die Aktion. Denn es wird nicht nur Bedürftigen geholfen, sondern auch das Gemeinschaftsgefühl gestärkt.

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